Alles ist herrlich, alles überrascht mich!


Gioacchino Rossini

Akkordeon statt Harmonium!
Rossinis "Petite messe solennelle" mit dem Dortmunder Kammerchor

AKKORDEON hoch X - vielfältig einsetzbar!
Lichtjahre entfernt vom volkstümlichen "schrumm-ta-ta" ist das Akkordeon - so es als konzertantes Instrument eingesetzt wird - eine Allzweckwaffe!
Mit seinem seriösen Repertoire von der Renaissance über den Barock bis in die Moderne, mit seiner mannigfaltig-klanglichen Raffinesse und Geschmeidigkeit kann es bezaubern, betören, berücken!
Ob es solistisch, kammermusikalisch oder begleitend erklingt, ob in sakralen oder weltlichen Räumen, das Akkordeon entführt in musikalische Welten, die ein Konzerterlebnis entscheidend bereichern. Der möglichen Anlässe mit Andrea Knefelkamp-West am Akkordeon sind dabei viele:

• Verschaffen Sie Ihrer Kammerkonzertreihe einen zusätzlichen Gewinn mit einem der SOLOPROGRAMME von "AKW – Akkordeon.Klang.Wunder."
Die kurzweiligen und moderierten Konzerte entfalten ihre ausdrucksstarke Wirkung besonders in Kirchen, erstaunen aber auch im "normalen" Konzertsaal! Details unter dem gleichnamigen Menüpunkt.

• Sie wollen mit Ihrem CHOR Gioacchino ROSSINIPetite messe solennelle oder Gabriel FAURÉRequiem aufführen?
Dann besetzen Sie den Harmonium-Part doch einmal mit dem Akkordeon! Durch die vielen verschiedenen Registermöglichkeiten fällt der Klang doch um einiges differenzierter und abwechslungsreicher aus. Rossini und Fauré hätte es gefallen!

• Auch das Chorwerk Misa a Buenos Aires (Misa tango) von Martin PALMERI verspricht ein außergewöhnliches Konzerterlebnis! Darüber hinaus dürfte bei einem eher geringen Veranstalterbudget neben der weiteren Partie einer Mezzosopranistin und eines Klavierparts die vergleichsweise kleine Instrumentalbesetzung eines fünfstimmigen Streicherensembles den Anreiz für eine Aufführung bieten!

• Angesprochen mögen sich auch all jene fühlen, die ihrem festlichen Chorkonzert mittels einer PROGRAMMEINLAGE eine ergänzende, klanglich-raffinierte Note verleihen möchten.

• Nicht zuletzt bilden GOTTESDIENSTE und ANDACHTEN – beliebt auch um ein sich direkt anschließendes Kurzkonzert von ca. 30 Minuten ergänzt – den passenden Rahmen, um dem Akkordeon die musikalische Gestaltung zu überlassen: Erinnert der Klang des Akkordeons in einer Kirche doch verblüffend an den der Orgel – und das nicht nur zur Weihnachtszeit!

• Auch Ihre VERNISSAGE können Sie auf besondere Weise mit barocker und/oder zeitgenössischer Musik auf dem Akkordeon veredeln!

• Ungewöhnlich mag zudem die Gestaltung einer TRAUERFEIER mit den Klängen eines Akkordeons erscheinen. Wer zu diesem emotional geprägten Moment seinem lieben Angehörigen einen besonderen musikalischen Abschiedsgruß auf die letzte Reise mitgeben möchte, möge darauf vertrauen, dass angemessene Musik auf dem Konzertanten Akkordeon einen würdigen Rahmen dieses unwiederbringlichen Anlasses darstellen kann.
Mehr dazu können Sie in folgendem Artikel des im Juni 2017 erschienenen Magazins "bestattungskultur" des Bundesverbands Deutscher Bestatter erfahren:

Andrea Knefelkamp-West studierte Konzertakkordeon (Prof. Georg Reidys) und Klavier (Prof. Wolfgang Benfer, Rainer Maria Klaas) sowie Schulmusik, Musikwissenschaft und Germanistik in Dortmund bzw. Bochum.
Als Jungstudentin gewann sie den 1. Bundespreis bei „Jugend musiziert“ im Fach „Konzertantes Akkordeon“ und trat seitdem in zahlreichen Konzerten als Solistin oder Kammermusikpartnerin inklusive Fernseh- und Rundfunkaufnahmen auf. Für ihren Kreativpool TUTTO CONCERTO konzipiert die Musikerin Konzertprojekte unterschiedlichster Couleur, bei denen sie selber denen sie selber auch als Akkordeonistin, Pianistin und Rezitatorin (u.a. TastenPoesie mit Pianist Rainer Maria Klaas) auftritt.
Ebenso bestritt AKW Konzerte mit Sinfonieorchestern (u.a. mit den Bochumer Symphonikern) sowohl solistisch als auch mit Akkordeon als Orchesterinstrument wie etwa in der Kölner Oper mit dem Gürzenich-Orchester in Vorstellungsserien von Henzes Bearbeitung der Monteverdi-Oper Il ritorno d’Ulisse in patria.
Besonders großer Beliebtheit erfreuen sich ihre moderierten Soloprogramme unter dem Übertitel „AKW – Akkordeon.Klang.Wunder.“
Gern gesehener Gast ist die Akkordeonistin auch bei Aufführungen von Chorwerken wie Palmeris Misa a Buenos Aires (Misa tango), aber auch von Rossinis Petite messe solennelle oder Faurés Requiem, wenn sie den Harmonium- oder Orgelpart auf dem Akkordeon übernimmt.
Von der vielseitigen Repertoire-Ausrichtung zeugen auch die enthusiastisch aufgenommenen Konzerte der Formation BRETTL-DIVA mit Liedern der 20er und 30er Jahre oder die stimmungsvollen Abende von CantAkkordeon mit Arien von
der Renaissance über den Barock bis zur Klassik.
Nach vielen Jahren als Dozentin für Akkordeon und Klavier an den Musikschulen in Herne, Bochum und Düsseldorf ging AKW 2000 ans Theater Dortmund, wo sie in verschiedenen Funktionen in der Oper und im Konzertwesen tätig war, zuletzt als Referentin und Dramaturgin des ehemaligen Generalmusikdirektors Jac van Steen.
AKW hat zudem das außergewöhnliche Format des OHRENforums entwickelt, in dem die Teilnehmenden mit Blick in die Werkstatt großer Komponisten wie Mozart, Verdi, Wagner, Puccini, Mahler, Britten oder Schostakowitsch das Hören von Opern (jenseits aller Inszenierungsdiskussionen) und Chorwerken neu und vertieft wahrnehmen können – ein Anliegen, das AKW auch als Gastmoderatorin diverser klassischer Konzertgenres und bei Vorträgen vermittelt.
Diese Vermittlungsarbeit findet ebenso ihren Niederschlag in Engagements als Gastmoderatorin diverser klassischer Konzertgenres, in denen großes Augenmerk auf die Musik der ausübenden Künstler gelegt wird.